11.03.2020 • Neuigkeiten
Zunächst der Jugendchor vom Musikverein Münster-Sarmsheim, dann das Vocal-Ensemble der Musikschule Bingen und zu guter Letzt eine eigenständige A Cappella-Band. Nun müssen wir euch leider mitteilen, dass sich die Soundmafia auflöst und wir uns daher von euch verabschieden.
Während die Soundmafia ursprünglich aus Sängerinnen und Sängern bestand, welche aus verschiedensten Gründen in die Gruppe kamen, hat es sich mit der Zeit ergeben, dass neue Mitglieder hauptsächlich im Freundeskreis gefunden wurden.
Dies hat schlussendlich dazu geführt, dass kommendes Jahr drei unserer Sängerinnen (Frieda, Jutta und Laureen) gleichzeitig ihr Abitur machen und im Anschluss voraussichtlich weg ziehen um zu studieren und die Welt zu erkunden.
Alena und Robin haben bereits in diesem Jahr ihr Abitur hinter sich gebracht und ähnliche Ziele verfolgt, weshalb sie sich nun hauptsächlich in Koblenz und Mainz befinden.
Durch das (definitiv nachvollziehbare) Fehlen von Alena und Robin in mittlerweile einigen Proben, haben wir festgestellt, wie sehr die Qualität unserer Arbeit darunter leidet.
Zunächst haben wir überlegt, in wie fern es Sinn macht die Soundmafia weiter zu führen und mit der Zeit Nachfolger für die einzelnen Personen zu suchen.
Dabei sind wir allerdings schnell zu dem Ergebnis gekommen, dass ein so plötzlicher und radikaler Wechsel der Besetzung lediglich negative Auswirkungen auf die Gruppe hat.
Nicht nur, würden viele diese „neue“ Gruppe nicht mehr als Soundmafia wahrnehmen, es wäre zu dem noch sehr unwahrscheinlich, die enge Freundschaft, welche wir in den letzten Jahren durch verschiedenste Ereignisse (sowohl positiv, als auch negativ) aufbauen durften und hoffentlich auch auf der Bühne vermitteln, zu rekreieren.
Aus diesem Grund haben wir uns auf den Abschied der Soundmafia geeinigt.
Bedeutet dieser Post, dass die Soundmafia mit sofortiger Wirkung aufgelöst ist? Nein!
Derzeit planen wir unser Abschiedskonzert in Trechtingshausen, wo ihr all unsere Arrangement der letzten zwei Jahre hören und noch ein mal mit uns als Gruppe in Kontakt treten könnt.
Sofern es in Zukunft besondere Anlässe gibt, ist auch nicht ausgeschlossen, dass wir uns dafür noch mal gezielt zusammen tun. Scheut euch also nicht uns trotzdem „auf gut Glück“ eine Anfrage zukommen zu lassen.
Zum Abschluss möchten sich nicht nur die sechs aktuellen Mitglieder noch persönlich verabschieden, wir haben außerdem noch unsere beiden Ehrenmitglieder Sophia und Celina gefragt, ob sie ihre Erinnerungen an die Soundmafia kurz zusammen fassen können.
Frieda ist im Oktober diesen Jahres als Nachfolgerin für Sophia beigetreten. Dass ihre Mitgliedschaft von so kurzer Dauer ist, konnte niemand von uns ahnen.
Leider war ich nicht lange Teil dieser großartigen Truppe. Dennoch haben mir die Proben und die Lieder immer viel Freude bereitet.
Als Laureen mich im Sommer 2019 gefragt hat, ob ich Lust hätte einfach mal in eine Probe zu kommen, hatte ich keine Ahnung was mich erwarten würde. Ich wusste nicht, wie es ist, in einer A cappella Gruppe zu singen.
Und um ehrlich zu sein nagten auch Selbstzweifel an mir, ob ich gut genug sein würde, meine Stimme zu halten. Aber alle haben mich mit offenen Armen empfangen und mir das Gefühl gegeben willkommen zu sein. Danke dafür.
Ich habe leider nicht viele Auftritte gehabt (nur einen) aber allein die Proben haben mir super Spaß gemacht. Ihr seid eine tolle Truppe und ich hoffe dass wir uns nochmal treffen werden, um gemeinsam Musik zu machen.
Nach dem Abi und der Soundmafia wird Frieda in den Urlaub fahren und dann schauen, was auf sie wartet. Sie wird erstmal alles auf sich zukommen und sich überraschen lassen.
Zusammen mit Sophia ist Jutta 2017 der Gruppe beigetreten. Anlass hierzu war das Kinder- und Jugendfest in Bingen. Schnell hat sich rausgestellt, dass sie kein Problem hat, die vermeintlich „schrägen“ Töne in „schrägen“ Harmonien zu singen, weshalb sich die Soundmafia-Arrangements zu dem entwickelt haben, was sie heute sind.
Ja, ganz klein fingen wir an. Damals habe ich das erste Mal richtig gemerkt, wie es ist mehrstimmig (in dem Fall zu dritt mit Sophia und Maurice) zu singen und jeder seine Stimme eigenständig hält.
Ich habe in der ganzen Zeit so viel musikalisches dazugelernt und ich muss schon sagen, das macht echt Spaß.
Einer der schönsten Momente beim gemeinsamen Musizieren ist, wenn man seine Stimme so verinnerlicht hat, dass man sich beim Singen auf die gesamten Harmonien im Raum konzentrieren kann. Dann merkt man, dass alle aufeinander abgestimmt sind. In diesem Augenblick kann man die Musik richtig genießen und sich darauf einlassen.
Mittlerweile sind wir viel mehr und können viel komplexere Stücke angehen. Mit jedem neuen Mitglied konnten wir neue Lieder ausprobieren und verbesserten unsere Kompetenzen. Es ist schön wie wir alle trotz unserer Unterschiede so viel Spaß am gemeinsamen Singen haben. Ich hoffe wir konnten auch andere dazu inspirieren.
Danke an Maurice für die ganzen tollen und vielfältigen Arrangements und die Motivation, Schwieriges zu probieren, selbst, wenn wir mal unsere Motivation zuhause gelassen haben. :) Ohne ihn hätten wir bestimmt nicht so viel gemeinsam und selbstständig gelernt. Und zusätzlich hat er uns mit seiner privaten Techniksammlung ausgeholfen, damit bei einem Auftritt nicht die wichtigen Grundtöne des Bassisten hinter der starken Stimme eines lauten Soprans untergehen.
Die Zeit in der Soundmafia hat jeden von uns positiv geprägt und weiter gebracht. Ich werde es vermissen und hoffe wir werden schon bald wieder auf einer Feier gemeinsam den Leuten musikalisch Freude bereiten.
Auch in Zukunft wird Jutta künstlerisch bleiben. Sie wird ihren Weg in die Richtung der Innenarchitektur gehen und hobbymäßig mit Freunden weiterhin musizieren.
Mitte 2018 ist Laureen als Nachfolgerin von Celina der Soundmafia beigetreten. Zunächst mag es merkwürdig sein, dass eine Altistin die Nachfolgerin von einer Sopranistin wird, doch wer Laureen bereits hören durfte, wird verstehen, dass wir einfach nicht auf sie verzichten konnten.
Zudem hatte sie durch ihre bisherige musikalische Ausbildung keine Probleme die hohen Stimmen von Celina mit ähnlicher Brillanz zu übernehmen
Ach, ich schaue meiner Zeit in der Gruppe mit einem Lächeln auf den Lippen zurück.
Nach anfänglicher Überforderung, bei der ersten Probe meine Stimme richtig hinzubekommen, dauerte es, fand ich, nicht allzu lange bis man ein Gefühl für seine Stimme entwickelt hat. In dem Sinne, dass man schneller hören konnte ob man falsch sang, weil es sich manchmal doch nur um Halbtonschrittverschiebungen handelte. (Wohlgemerkt natürlich die meiste Zeit mit Hilfe von Maurice). Es folgten aufregende Auftritte, lange Aufnahmen und schöne Proben zusammen.
Ich bin sehr froh ein Teil der Gruppe gewesen zu sein, da ich nicht nur ein besseres Gehör für Harmonien entwickeln konnte, sondern dabei auch wundervolle Persönlichkeiten kennen lernen durfte. Deswegen möchte ich auch nochmal ganz herzlich Maurice für sein außerordentliches Engagement für die Gruppe zum Ausdruck bringen, da all dies ohne ihn gar nicht möglich gewesen wäre.
Nach der Soundmafia wartet ein Jahr des Reisens, der Selbstfindung und der Arbeit, bevor Laureen voraussichtlich im Wintersemester 2021 an der Mainzer Hochschule Jazzgesang studieren wird.
Mit Alena kamen Anfang 2018 nicht nur eine unglaubliche Sängerin und liebenswerte Person in die Soundmafia, sondern auch die Auftritte. Nicht nur hat sie in kürzester Zeit einen Haufen Lieder eingeübt, sondern auch die meisten Auftritte der kommenden zwei Jahre „an Land gezogen“ und organisiert.
Eine schöne Zeit mit tollen Leuten geht zu Ende. Auch wenn wir alle komplett unterschiedlich sind, verbindet uns eine Sache: Die Musik.
Was unsere Gruppe ausgemacht hat? Jeder hatte seinen eigenen Part. Seine eigene Stimme. Seinen eigenen Teil, der zum großen Ganzen führte. Wenn einer fehlte oder oder seine Stimme nicht konnte, war das Lied einfach nicht, wie es sein sollte. Entweder ganz oder gar nicht. Ganz nach diesem Motto, entschieden wir uns dann auch bewusst für oder gegen ein Lied. Es musste alles passen.
Es ist nicht so wie in einem Chor, bei dem mit dir noch 10 andere Leute deine Stimme singen. Nein. Du singst ganz alleine. Und wenn du „verkackst“, konnte das die anderen ziemlich irritieren.
Gott sei Dank kam das nicht all zu häufig vor, denn wenn einer mal komplett raus war und nicht mehr weiter wusste, halfen einem die anderen wieder zurück auf die Spur.
Es kam auch schon vor, dass aus Fehlern neue Versionen der Lieder entstanden sind, welche wir deutlich besser fanden. Und genau das liebe ich an der Soundmafia. Es geht nicht darum, einen perfekten Auftritt zustande zu bringen, sondern Spaß auf der Bühne zu haben, und das Publikum zu erreichen.
Durch mein Studium ist es mir leider nicht mehr möglich gewesen, immer zu den letzten Proben zu kommen. Natürlich würde ich gerne mit allen weiterhin zusammen als Soundmafia Musik machen, doch wir sind jung und stehen gerade an einem Punkt in unserem Leben, an welchem es heißt aufzubrechen. Sei es, einfach ins Ausland auf Reisen zu gehen oder ein Studium, beziehungsweise eine Ausbildung in einer anderen Stadt zu beginnen.
Trotzdem weiß ich, dass wir immer wieder zueinander finden werden, um ab und an ein wenig Musik zu machen. Wir sind nicht nur eine unglaublich coole Gruppe geworden, sondern auch Freunde.
Ich sage Danke! An alle, die uns unterstützt haben und natürlich an alle Mitglieder, die die Soundmafia hatte. Und vor allem natürlich an Maurice, der für die ganzen schönen Arrangements, auch wenn er uns manchmal damit gequält hat, verantwortlich ist. Danke!
Alena wird die Musik, dank ihres Studiums, nicht aus den Augen verlieren können und hofft, eines Tages als Lehrerin, Kinder mit Freude an die Musik heranzuführen.
Wenn euch jemand sagt, dass man nicht innerhalb von wenigen Wochen das Beatboxen lernen kann, dann können wir euch sagen, dass Robin der Beweis ist, dass diese Aussage nicht stimmt.
Nicht nur kam er ohne jegliche Vorkenntnis im Bereich „Beatbox“ in die Soundmafia, sondern auch ohne jegliche Vorkenntnis im Bereich „Musik“. Dafür alleine erhält er bis heute von allen anderen Mitgliedern den größten Respekt.
Rhythmus durchzieht unser Leben ebenso wie Harmonie. Musik erzählt uns Geschichten unabhängig von Worten. Musik zu verstehen heißt das Universum zu verstehen.
Beatboxen ist die Kunst, Ordnung ins Chaos zu bringen. Ohne Rhythmus fällt unser Ich auseinander.
Robin wird sich auch noch in Zukunft künstlerisch im Bereich der Philosophie, Schauspielerei und dabei ebenfalls in der Regie engagieren.
Maurice ist so gesehen der Veteran der Gruppe. Bereits zu Musikvereins-Zeiten ist er der Gruppe beigetreten, welche zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal den Namen Soundmafia trug, und durfte seit je her sehen, wie sie langsam und bescheiden wächst und sich verbessert.
Wer hätte gedacht, dass es die Soundmafia mal so weit bringt? Vor drei Jahren dachte ich noch, dass sich Auftritte weiterhin auf die der Musikschule und die Zuhörerinnen und Zuhörer auf die Eltern der jeweiligen Mitglieder beschränken.
Was dann allerdings kam, war nicht nur der Anfang eines wahr gewordenen Traums, sondern auch die beste Zeit meines Lebens. Mit guten Freunden Lieder präsentieren, welche Personen nicht nur erreichen, sondern auch bewegen. Das ist vermutlich der Wunsch von allen Personen, die Musik machen.
Ohne die Soundmafia wäre ich heute musikalisch, sowohl gesanglich, als auch bezüglich der Arrangements, noch lange nicht an dem Punkt, an welchem ich nun bin.
Daher möchte ich mich von tiefstem Herzen bei allen derzeitigen und ehemaligen Mitgliedern bedanken, dass sie ein Teil dieser Reise waren und dass sie tatsächlich bei den Arrangements mit gemacht haben, welche ich schreiben durfte, auch wenn ich sie damit ab und an unbeabsichtigt ein bisschen gequält habe.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich Maurice in den nächsten Jahren auf die Suche für eine Nachfolgergruppe der Soundmafia machen wird. Zunächst wird er sich jedoch auf einige, seit längerem geplante Projekte und Zusammenarbeiten auf seinem YouTube-Kanal konzentrieren.
Der liebenswerte Sonnenschein mit italienischen Wurzeln. Genau wie bei Jutta, haben sich beim Kinder- und Jugendfest in Bingen schnell die besonderen Eigenschaften von Sophia herausgestellt. Nicht nur steckt ihre permanente gute Laune jeden an, sie hat außerdem eine dynamische Stimme, mit welcher die verschiedensten Musikrichtungen immer gut klingen.
Ciao! Was mit einem unerfahrenen Trio anfing, hat sich in den letzten Jahren zu einer sechsköpfigen, coolen Gesangsgruppe entwickelt. Ich bin stolz und dankbar diese Reise mit euch gemacht zu haben. Wir durften unser musikalisches Wissen erweitern und viele Bühnenerfahrungen sammeln.
Ein großes Dankeschön geht an Maurice raus, der sich immer um die Technik und die Arrangements gekümmert hat und ab und zu bei so einer aufgedrehten Gruppe, seine Nerven unter Beweis stellen musste. Ich kann es jedem weiterempfehlen, der Spaß am gemeinsamen musizieren hat. (:
Nach der Soundmafia wird Sophia erstmal arbeiten und reisen, bevor sie ihr Studium anfängt. Was die Musik angeht, möchte sie ihren Youtube-Kanal ausbauen.
Stellt euch folgende Situation vor: Sophia, Jutta und Maurice singen spontan zu dritt bei einem Konzert des Stefan-George-Gymnasiums in der Pause vor der Tür ein Lied. Plötzlich steht neben ihnen eine junge, schüchterne Dame und fragt sie, ob sie nicht bei ihnen mitsingen darf.
Bis heute bereuen wir nicht, dass Celina die drei angesprochen hat, sonst wären der Soundmafia eine einzigartige Sopranistin und den Mitgliedern eine wundervolle Freundin entgangen.
If all the world’s a stage
And if it was to me to choose the players,
I would certainly choose every single one of you to fill the page
The page of friendship of course, but with some special flavours:
Music, excitement, chaos and community -
In fact, isn't this what friendship always should be?
Well, at least it is to me.Therefore, I must thank all of you
For the marvellous memories you drew.
As in the end,
I am very grateful to say:
You all have been playing your part very well.
As in the end,
You all have been my dear friend.- loosely inspired by William Shakespeare
Bereits seit Ende 2018 studiert Celina in Düsseldorf Medizin und hat genau so wenig – wie auch der Rest der Gruppe – vor, die Musik aus den Augen zu lassen.
Über die Jahre wurden wir von vielen Personen in unserer Unternehmung unterstützt.
Natürlich kann man dabei an den Musikverein oder die Musikschule denken.
Natürlich könnten wir jetzt wie alle Künstler anfangen und uns bei unseren Familien und Freunden bedanken, weil sie uns immer unterstützt und zu den Personen gemacht haben, die wir heute sind.
Natürlich könnten wir uns bei allen Veranstaltern bedanken, welche uns eine Chance und eine Bühne gegeben haben.
Keine dieser Danksagungen wären verkehrt und wir hoffen, dass sich all diese Personen und Institutionen wertgeschätzt fühlen.
Allerdings wäre nichts davon relevant gewesen, gäbe es nicht euch und wenn du so viel Interesse an der Soundmafia hast, dass du bis hier hin gelesen hast, meinen wir damit besonders dich.
Was hätten uns Musikverein und -schule genutzt, wenn wir die Freude an der Musik nicht andren Personen vermitteln können?
Was hätte uns die Unterstützung anderer genutzt, wenn wir nur für uns alleine in unsern Zimmern Musik gemacht hätten?
Was hätten uns die Auftritte genutzt, wenn wir in einem leeren Saal gesungen hätten?
Ihr wart unser Antrieb und für euch haben wir mit großem Spaß so einige Steine auf unserem Weg in Kauf genommen.
Wie bereits erwähnt, werden wir am 19.04. ein vorerst letztes mal gemeinsam auf der Bühne stehen und mit euch auf die letzten zwei Jahre zurückblicken.
Ihr werdet all die Lieder zu hören bekommen, welche in dieser Zeit von uns arrangiert, eingeübt und gesungen wurden. Egal ob ruhige Ballade oder schnelle Rock-Nummer – wir haben uns stets darum bemüht, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Alle weiteren Details zu unserem Abschiedskonzert findet ihr hier.
Sobald es weitere Informationen gibt, beispielsweise bezüglich zukünftiger Projekte, werden wir euch selbstverständlich über diese Seite darüber in Kenntnis setzen.
Sollten sich neue Projekte der einzelnen Mitglieder entwickeln, geben wir euch natürlich auch bescheid, damit ihr nichts verpasst und evt. die ersten Zuhörer einer neuen Band werden könnt.
Was die Zukunft für uns bereit hält, können wir noch nicht mit Sicherheit sagen, doch wir würden uns freuen, wenn ihr uns auch noch weiterhin begleitet!